Montag, 10. November 2014

Amaranth-Frühstücks-Creme nach Attila Hildmann


yummy yummy Frühstücksbrei: Schon am Abend bereit für den nächsten Tag!

Hallo zusammen,

heute präsentiere ich euch eine super leckere Frühstücks-Alternative für alle, die nicht immer Lust auf Butterbrot oder Körner-Müsli haben: Amaranth-Creme mit Beeren.
Das Original-Rezept stammt vom knackigsten Müsli-Riegel, den die medienwirksame vegane Szene zur Zeit zu bieten hat: Attila Hildmann. Genauer gesagt kommt das Rezept aus seinem Kochbuch "Vegan for fit".
Besonders geeignet ist das Rezept für alle extra-early birdies, die ihr Frühstück gerne schon am Vorabend zubereiten ;-) somit kann man am nächsten Morgen nochmal die Snooze-Taste drücken und sich freuen, dass das Frühstück schon im Kühlschrank auf einen wartet. Ich muss sagen, ich lieeeebe es :-)


Ich habe es minimal abgeändert, hier also meine Version.

Ihr braucht:

  • 280 g Amaranth natur
  • 1 Liter Soja Milch
  • 2 EL Cashew-Mus 
  • 3 - 4 EL Agavendicksaf
  • eine Prise Salz
  • 2 TL gemahlene Vanille 
  • gefrorener Beeren-Mix

 Und los gehts:

  1. Als erstes gebt ihr den Amaranth und die Soja-Milch in einen Topf. Einmal kurz aufkochen lassen und aufpassen, dass nichts einbrennt und dann bei mittlerer Hitze circa 40 Minuten köcheln lassen. Dabei immer mal wieder umrühren.
  2. Wenn die Zeit um ist und der Amaranth die Milch aufgesogen hat, gebt ihr das Cashew-Mus und den Agavendicksaft oder Reissirup, Salz und Vanille dazu.
  3. Noch einmal die Hitze etwas erhöhen und gut umrühren, damit die Masse eindickt.
  4. Hübsch sieht es aus, wenn ihr den Brei in Einmach- oder Marmeladengläser füllt. So könnt ihr ihn auch gut und sicher verpackt mitnehmen. Dann abkühlen lassen und über Nacht im Kühlschrank aufbewahren.
  5. Als Topping finde ich eine rote Beeren-Mischung aus der Tiefkühltruhe ganz yummy. Diese auftauen lassen und auf den Brei geben, mit dem Saft und den Beeren schmeckt das total super!
Viel Spaß beim Nachkochen, ich muss sagen ich liebe die Amaranth-Creme! Und ziemlich gesund ist sie auch, denn laut Attilas Kochbuch enthält Amaranth unter anderem viel Kalzium und Zink :-)